Nach etwas Stress hatten wir doch den Zug erwischt und waren sogleich auf dem Weg nach Trieste.
Samstag, 30. Januar 2010
Trieste
Nach einer langen Nacht im Zug erreichten wir Trieste. Die Stadt ist sehr belebt und wir hatten so unsere Schwierigkeiten, ein nettes Plätzchen zu finden. Der Einwohnerstrand war mehr als seltsam. Auf geringstem Raum pressten sich Leute aneinander...echt keine Ruheoase, es dient wohl eher dem selben Zweck wie unsere Hallenbäder.
Vrsar
Das kleine Fischerdorf Vrsar war eigentlich nicht geplant, doch da kein anderer Bus mehr fuhr, legten wir diesen Zwischenstop ein. Vrsar selbst ist ein nettes verschlafenes Städtchen mit steil ansteigenden Straßen. Wir stellten jedoch bald fest, dass hier kein Bus mehr heraus fuhr. So entschieden wir zu bleiben. Am nächsten Morgen wollten wir dann mit einer Fähre den Limski Kanal übersetzen und von dort weiter zu Fuß nach Rovinj...so dachten wir zumindest.
Noch ein Bierchen am Abend. Wir wussten noch nicht was uns am nächsten Morgen erwarten würde.
Am Ende des Limski Kanal fanden wir dann, nach ca 10 km Fußmarsch im strömenden Regen, durchnässt bis auf die Unterwäsche, ein Restaurant. Von da aus bestellten wir uns ein Taxi. Kurz bevor unser Taxi kam, fragte uns ein nettes österr. Pärchen ob es uns mitnehmen soll...tja
Rovinj - Stadt an der Adria
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